Eine Frage, die in den Foren und Facebook-Gruppen häufig gestellt wird, ist die, wie man LowCarb Brot und Gebäck aufbewahren kann. Ich bin kein Freund davon, es in einem Tuch eingeschlagen im Kühlschrank oder einer Brotbox zu lagern. Nicht nur wegen des Platzes, den ich in unserem Kühlschrank für frische Zutaten und Milchprodukte (MiPros) brauche, sondern auch, weil mir Brot am besten frisch schmeckt!

Bin ich mal am Backen, dann backe ich! Du kennst das, wenn man den Backofen schon mal hoch heizt, kann man die Gelegenheit nutzen und gleich ein wenig auf Vorrat backen. So mache ich das auch. Auch wenn es nicht so ganz einfach ist, ein knuspriges Brot oder Brötchen mit getreide- und daher auch glutenfreien LowCarb Mehlen zu backen, so gibt es einen entscheidenden Vorteil: Einfrieren und Auftauen ist überhaupt kein Problem! Viel mehr noch, so ein frisch aufgebackenes noch lauwarmes Brötchen oder eine Brotscheibe, auf der die Butter verläuft, ist doch klasse.

Ob Blechtoast, Ballonbrötchen oder eines der tollen Buttermilchbrote, ich schneide es im frischen Zustand in Scheiben oder Brötchenhälften und friere sie so ein. Morgens, wenn zum Frühstück dann frischer Brötchenduft aus der Küche kommt – ist das nicht großartig? Also die gefrorenen Backwaren einfach in den Toaster (für Brot und Blechtoast), die Heißluftfritteuse (ich bin ein großer Fan) oder den Backofen und schon ist das Frühstück ein guter Start in den Tag.