Herbstzeit ist Kürbiszeit

Herbstzeit ist Kürbiszeit

Herzlich Willkommen bei meinen Kürbisrezepten!
Da es Kürbisfleisch inzwischen fast überall auch eingefroren gibt, ist ja nicht mehr zwingend Herbstzeit auch Kürbiszeit. Dennoch schleicht sich dieses Gemüse (?) so langsam aber sicher in die Küche, sobald der Sommer in den letzten Zügen liegt. Rein botanisch gesehen ist der Kürbis irgendetwas zwischen einer Frucht und Gemüse, aber zum Teil auch eine Beere. Wer sich da etwas schlauer machen möchte, kann dazu gerne mal in Wikipedia stöbern.
Ich für meinen Teil bin zufrieden damit, dass der Kürbis in vielen unterschiedlichen Versionen daher kommt und einige dieser auch noch essbar sind. Sie eignen sich als Nudelersatz (Spaghettikürbis), als Zutat zum Backen (z.B. Hokkaido) oder einfach so – gebacken im Ofen – als herzhafte Beilage (Butternut).
Wenn Du also ein paar Ideen brauchst, dann bist Du hier genau richtig!
Viel Spass beim Ausprobieren!

Herbstzeit ist Kürbiszeit
Herbstzeit ist Kürbiszeit
Herbstzeit ist Kürbiszeit
Herbstzeit ist Kürbiszeit
Herbstzeit ist Kürbiszeit
Herbstzeit ist Kürbiszeit
Herbstzeit ist Kürbiszeit
Herbstzeit ist Kürbiszeit
Herbstzeit ist Kürbiszeit
Herbstzeit ist Kürbiszeit
Herbstzeit ist Kürbiszeit
Slide One

Das warme Kürbispüree heizt der Hefe ganz schön ein.

Slide One
Slide One

Kürbispürree und Hefe - eine tolle Kombination

Slide One
Slide One

mit einem Hauch Kreuzkümmel

Slide One
Slide Three

mit Salbei oder Gorgonzola

Slide Three
Slide Two

schnell und einfach

Slide Two
Slide Three

fast wie beim Italiener

Slide Three
Slide Three

eine tolle Kombination - vegetarisch

Slide Three
Slide One

passend für die Herbstzeit

Slide One
Slide Three

Spaghettikürbis - einfach toll

Slide Three
Slide Three

Ja, auch Süßes geht mit Kürbis

Slide Three
Slide One

Herbstzeit ist Röstizeit

Slide One
previous arrow
next arrow
Brot und Gebäck einfrieren?

Brot und Gebäck einfrieren?

Eine Frage, die in den Foren und Facebook-Gruppen häufig gestellt wird, ist die, wie man LowCarb Brot und Gebäck aufbewahren kann. Ich bin kein Freund davon, es in einem Tuch eingeschlagen im Kühlschrank oder einer Brotbox zu lagern. Nicht nur wegen des Platzes, den ich in unserem Kühlschrank für frische Zutaten und Milchprodukte (MiPros) brauche, sondern auch, weil mir Brot am besten frisch schmeckt!

Bin ich mal am Backen, dann backe ich! Du kennst das, wenn man den Backofen schon mal hoch heizt, kann man die Gelegenheit nutzen und gleich ein wenig auf Vorrat backen. So mache ich das auch. Auch wenn es nicht so ganz einfach ist, ein knuspriges Brot oder Brötchen mit getreide- und daher auch glutenfreien LowCarb Mehlen zu backen, so gibt es einen entscheidenden Vorteil: Einfrieren und Auftauen ist überhaupt kein Problem! Viel mehr noch, so ein frisch aufgebackenes noch lauwarmes Brötchen oder eine Brotscheibe, auf der die Butter verläuft, ist doch klasse.

Ob Blechtoast, Ballonbrötchen oder eines der tollen Buttermilchbrote, ich schneide es im frischen Zustand in Scheiben oder Brötchenhälften und friere sie so ein. Morgens, wenn zum Frühstück dann frischer Brötchenduft aus der Küche kommt – ist das nicht großartig? Also die gefrorenen Backwaren einfach in den Toaster (für Brot und Blechtoast), die Heißluftfritteuse (ich bin ein großer Fan) oder den Backofen und schon ist das Frühstück ein guter Start in den Tag.